Die (R)Evolution zum AutoLoadBaler auf der EuroShop 2023

Verpackungen sind nicht nur in Privathaushalten zu einem wachsenden Problem geworden. Überall fallen sie an, müssen entsorgt werden. Gerade im Einzelhandel, der täglich beliefert wird, können sich zum Beispiel Pappen zu einem logistischen Alptraum entwickeln. Genau für diese Art von Problemen hat die Firma Strautmann Umwelttechnik den revolutionären AutoLoadBaler entwickelt. Eine Ballenpresse mit automatischer Befüllung, die deutliche Abhilfe schafft und vor allem sehr leicht zu bedienen ist.

Dieses Problem kannte auch der Rewe Kaufmann Benni Mockenhaupt, vor der Anschaffung des AutoLoadBalers im Jahr 2020 ist in seinen Märkten noch eine Mitarbeiterin durch die einzelnen Regalreihen gegangen, hat die Regale aufgefüllt und die leeren Verpackungen in einem Rollwagen gesammelt. Später wurden die mit Kartonage vollgepackten Rollwagen dann auf dem Hof abgestellt. Dies führte zu unordentlichen Umständen, da die Rollwagen den Wetterverhältnissen ausgesetzt waren. Das Resultat davon war, dass die Kartonagen kreuz und quer auf dem Gelände verstreut wurden.

Der AutoLoadBaler hingegen ist leicht zu bedienen und die Befüllung der Kartonage erfolgt komplett automatisch. Die vergleichsweise kleinen und kompakten Ballen umfassen auf kleinem Raum den Inhalt von 30-40 Rollwagen. Außerdem können die gut 400 Kilogramm schweren Ballen bequem vom Entsorger abgeholt werden und bringen sogar noch Geld ein.

Was genau macht den AutoLoadBaler aber nun zu der Revolution der Ballenpressen?
Während bei der Nutzung einer normalen vertikalen Ballenpresse ein sehr hoher zeitlicher Aufwand durch die manuelle Befüllung der Presse entsteht, was zur gleichen Zeit zu einer körperlichen Belastung der Mitarbeiter führt, vereinfacht der AutoLoadBaler den Entsorgungsprozess auf ein Minimum. Die Mitarbeiter müssen nun nur noch die Kartonagen auf der Verkaufsfläche und im Lager mithilfe des Sammelwagens einsammeln und können dann im nächsten Schritt den vollen Sammelwagen in die Maschine schieben. Hier steht ein leerer Sammelwagen bereit, sodass sich der Mitarbeiter direkt wieder zur Verkaufsfläche begeben kann. In der Zwischenzeit beginnt der AutoLoadBaler automatisch den Sammelwagen zu entleeren und somit die Presskammer zu füllen. Sobald die Presskammer gefüllt ist, beginnt der Verdichtungsprozess. Während des gesamten Befüllungs- und Verdichtungsprozesses muss somit kein Mitarbeiter als Bediener an der Maschine tätig sein.

„Meine Mitarbeiter müssen die Pappen nicht mehr klein reißen. Das war zeitaufwendig und auch sehr anstrengend.“ Benni Mockenhaupt, Geschäftsführer der Rewe Mockenhaupt.

Besuchen Sie den AutoLoadBaler live und in Aktion auf der EuroShop in Düsseldorf, Halle 16 Stand B19
Strautmann Umwelttechnik GmbH

REWE Mockenhaupt in Buchholz
REWE Mockenhaupt in Buchholz
Bequemer Einschub des Sammelwagens
Bequemer Einschub des Sammelwagens

Wir sind dabei! – Ausbildung 49

Auch wir sind wieder auf der Azubimesse Ausbildung 49. Gerne stehen wir den neugierigen Besuchern auf dem Messestand der Strautmann Gruppe zur Verfügung.

 

#BOMA.OS – Berufsorientierung mal anders!

Der Talk in Stadt und Landkreis

Die Suche nach dem richtigen Ausbildungsberuf ist ein wichtiger Meilenstein im Leben und alles andere als einfach. Die Vielseitigkeit der Berufswelt ermöglicht zwar auf der einen Seite eine individuelle Entwicklung, stellt aber auch auf der anderen Seite junge Menschen vor die Herausforderung, genau den Ausbildungsberuf oder das duale Studium zu finden, indem man die eigenen Interessen und Fähigkeiten optimal vereinen kann.

Mit #BOMA.OS – Berufsorientierung mal anders – wird eine Veranstaltung im Talk-Format ins Leben gerufen, in dem Schülerinnen und Schüler sowie Eltern die Möglichkeit haben, direkt mit Auszubildenden, dualen Studierenden und Ausbildern unterschiedlichster Branchen in den Austausch zu kommen und Fragen direkt per Chat zu stellen.

Gemeinsam mit anderen Unternehmen aus dem Stadt & Landkreis Osnabrück machen wir Berufsorientierung mal anders.

Am Donnerstag, den 17.06.2021 ab 19:00 Uhr haben Schülerinnen und Schüler sowie Eltern die Möglichkeit, die verschiedensten Berufe kennenzulernen und in den direkten Austausch mit Unternehmen zu kommen.

Anmeldung unter:

https://www.servicestelle-schule-wirtschaft.de/content/boma-os-berufsorientierung

 

Den Zoom-Link erhält man nach der Anmeldung. So kommt man ganz einfach über den Link am 17. Juni 2021 um 18:30 Uhr zur Veranstaltung.

Wir freuen uns auf den spannenden Austausch!

Belgien – Fernsehbeitrag zur Entsorgung im gewerblichen Bereich

Im Zuge eines kurzen Beitrags über die Entsorgung im gewerblichen Bereich in Belgien, wurde unser dort ansässiger Händler DRT Belgium bezüglich Kartonagenverdichtung interviewt. Der Beitrag wurde am 15.05.2021 im Rahmen des Formats „Alle Zaken op een Rijtje“ auf dem belgischen Wirtschaftssender Kanaal Z ausgestrahlt.

In diesem Beitrag geht es um die konkrete Frage: Wie sieht die innerbetriebliche Abfallentsorgung bei belgischen Unternehmen aus?
DRT Belgium – der Experte für Wertstoffentsorgung mit Ballenpressen vor Ort – liefert hierzu die Antwort.
Als Beispiel für effiziente innerbetriebliche Entsorgung werden die Ballen- sowie Brikettpressen von Strautmann Umwelttechnik gezeigt. Das Augenmerk wird jedoch auf den AutoLoadBaler und seine Funktionsweise gerichtet.

Wir gratulieren DRT Belgium für den gelungenen Beitrag!

Robotertechnologien im Einzelhandel

Bei Saturn ist es Tory, bei Decathlon Tally und bei Zalando Torus: Immer öfter gehen Maschinen dem Menschen im Einzelhandel zur Hand. Roboter erobern die Lager und Logistikzentren sowie Prozesse am POS und auf der Verkaufsfläche. Sie nehmen Mitarbeitern Inventuren ab, melden Regallücken, navigieren Kunden durch den Laden, brillieren mit Extrawissen zu Produkten. Nach einer Studie des Beratungsunternehmen Elaboratum, die dem „Handelsblatt“ vorliegt, können sich 76 Prozent der Befragten sogar vorstellen, künftig einen Hilfs-Roboter beim Einkaufen zu nutzen. Viele Branchenexperten sind sich sicher: Wer Roboter einsetzt, gewinnt. Ich möchte Ihnen zeigen warum.

Pepper mahnt zu Abstand

Die Coronavirus-Krise stellt den Einzelhandel auf eine harte Probe. Mitarbeiter arbeiten am Limit, setzen sich jeden Tag der Gefahr einer Ansteckung mit dem neuartigen Virus aus und müssen sich zudem noch mit scheinbar unbelehrbaren und ignoranten Kunden auseinandersetzen, die die Hygienevorschriften nicht einhalten. Das zehrt an den Nerven.

In einem Edeka-Markt im nordrhein-westfälischen Lindlar hilft seit vergangenem Mittwoch ein kleiner Roboter aus. “Pepper”, der eigentlich ein Pflegeroboter ist, steht im Kassenbereich der Filiale und schwört Einkaufende mit elektronischer Stimme auf die Schutzmaßnahmen ein. Außerdem wirbt er für Rücksichtsnahme und Solidarität untereinander und rät mit kindlich-freundlichem Gesichtsausdruck von Hamsterkäufen ab. Auch wenn “Pepper” nicht mit anpackt, unterstützt der Roboter die Mitarbeiter im Supermarkt auf eine andere Weise – mit dem Appell an die Vernunft der Kunden.

Tory, der Inventur- und Regallücken-Roboter

Anpacken können “Peppers” Brüder und Schwestern dafür ziemlich gut. Wenn das rege Treiben beispielsweise im Modehaus Adler zu Ende geht, macht sich Inventur-Roboter “Tory” an die Arbeit. Der ein Meter große Roboter fährt durch die Gänge der Filialen, scannt Bestandslücken und spürt Fehlplatzierungen auf, in dem er RFID-Etiketten scannt. Der Roboter erfasse 99 Prozent der Ware auf der Verkaufsfläche und sei dabei bis zu dreimal so schnell wie ein Mensch mit RFID-Handscannern, heißt es in einem Artikel der Lebensmittel-Zeitung. “Während Mitarbeiter 4 000 Artikel pro Stunde erfassen, schafft die Metralabs-Maschine zwischen 10 000 und 15 000”, wird darin weiter beschrieben. Den aktuellen Bestand funkt “Tory” an das Warenwirtschaftssystem. Das wiederum ordert Blusen, Hosen und Kleider aus dem Zentrallager nach und fordert die Mitarbeiter am nächsten Morgen auf, diese zu verräumen.

Der Cobot: Kollege Roboter

Auch immer mehr Lebensmittelhersteller setzen auf eine Zukunft, in der Menschen und Roboter Hand in Hand arbeiten. Anfang des Jahres gab Nestlé Deutschland  bekannt, den Einsatz von kollaborierenden Robotern, Cobots genannt, auszuweiten.

Diese Cobots schichten mit einem Greifarm Kartons mit Produkten wie After-Eight-Schokolade auf eine Palette – bis zu 1,5 Meter hoch. Ist die Palette voll, zieht ein Mitarbeiter diese aus dem Arbeitsbereich und stellt eine neue hinein. Der Cobot nimmt den Mitarbeitern mit dem Packen der Paletten einiges an Arbeit ab. Und genau das war die Motivation hinter der Umstellung zum automatisierten Packvorgang. „Bislang stapelte dort ein Mitarbeiter die Kartons und hob dabei pro Schicht 6 Tonnen per Hand“, sagt Produktionsingenieur Sven-Peter Schemel in einem Bericht der Lebensmittel-Zeitung.

Entlasten auch Sie Ihre Mitarbeiter

Auch Sie können Ihre Mitarbeiter im Einzelhandel entlasten. Mit der Automatisierung Ihres Entsorgungsprozesses zum Beispiel. Ich bin Anton Leon Baler, eine automatisierte Ballenpresse. Teamwork und Effizienz werden bei mir groß geschrieben.

Während der Cobot von Nestlé den Mitarbeitern das Heben von bis zu 6 Tonnen am Tag erspart, erspare ich meinen Kollegen täglich 400 Bückvorgänge. Besonders die Entsorgung von Verpackungen nimmt im Einzelhandel Zeit in Anspruch und ist Gift für das Kreuz und Hände. Der Einsatz von Cutter Messern zur Zerkleinerung der Kartons ist gefährlich und das tiefe Bücken, um Kartons einzusammeln, beansprucht Wirbelsäule und Knie. Mit einer Ballenpresse mit automatischer Befüllung reduzieren Sie diesen körperlichen Aufwand. Händisches Zerreißen und Zerschneiden von Kartons entfällt vollkommen.

Dass die Presskammern nicht mehr händisch von den Mitarbeitern befüllt werden müssen ist nicht nur sicherer und gesundheitsschonender, sondern spart auch eine Menge Zeit. Über 500 Arbeitsstunden im Jahr spart allein eine Filiale mit dieser automatisierten Entsorgung ein. Das sind zwei Stunden am Tag. Wertvolle Zeit, die Ihre Mitarbeiter sinnvoller einsetzen können.

Ob Tory oder Pepper, Robotertechnologien und automatisierte Prozesse bringen enorme Vorteile für Sie und Ihren Handel mit sich und die Mitarbeiter haben mehr Zeit für das Kerngeschäft.

Strautmann Umwelttechnik GmbH

EuroShop 2020: Die Must-Sees auf der weltgrößten Einzelhandelsmesse

Über 100.000 Besucher, knapp 2400 Aussteller, rund 127.600 Quadratmeter Ausstellungsfläche: Die EuroShop in Düsseldorf ist die wahrscheinlich wichtigste Messe der gesamten Einzelhandelsbranche. Ein Besuch ist quasi Pflicht. Denn so eine gute Möglichkeit, die neusten Techniken, Innovationen und Trends an einem Ort erleben zu können, gibt es selten. Sie sollten sich das auf keinen Fall entgehen lassen!

Auch ich werde in Düsseldorf vom 16. bis 20.02.2020 dabei sein. Weil man bei so einer großen Messe schnell den Überblick verliert, habe ich mich im Vorfeld schon einmal schlau gemacht. Ich stelle Ihnen vor, welche Orte Sie bei einem Messebummel auf keinen Fall auslassen sollten und wo Sie die interessantesten Innovationen und Trends entdecken können. Hier die Must-Sees der EuroShop 2020!

Die Zukunft heute erleben

Insgesamt acht Dimensionen können auf der EuroShop erkundet werden. Das sind quasi Themenwelten, in jeder Dimension finden Sie die interessantesten Neuerungen eines Schwerpunktthemas. Eine der acht Dimensionen kann ich Ihnen besonders ans Herz legen.

Und zwar die Dimension “Retail Technology”. Dort finden Sie die allerneusten Technologien, beispielsweise in Bezug auf Virtual Reality und Künstliche Intelligenz. Diese Begriffe fallen immer wieder, wenn wir über Innovationen sprechen. Natürlich sind das Technologien der Zukunft – kein Einzelhändler kann sein Geschäft heute komplett maschinell führen. Aber technisch möglich ist es vielleicht schon – oder wir sind auf dem besten Weg dahin. Den aktuellen Stand der Technik können Sie auf der EuroShop erleben. Aber wollen wir das überhaupt? Einen maschinellen Einzelhandel? Genau deswegen müssen Sie sich die Innovationen unbedingt anschauen. Wir sollten uns nämlich heute schon Gedanken machen, welche Rolle Maschinen und Technik im zukünftigen Einzelhandel spielen sollten. Und welche Rolle der Mensch in Zukunft einnehmen wird.

Maschine als Unterstützung

Meine Meinung: Maschinen sollen im Einzelhandel unterstützen, der Mensch steht aber weiterhin im Mittelpunkt. Denn er hat etwas, was keine Maschine vorweisen kann: Empathie. Der Mensch kann Kunden ihre Wünsche von den Augen ablesen und ihnen diese erfüllen. Doch dafür braucht er Zeit. Zeit, die ihm Maschinen geben können, beispielsweise, wenn sie zeitfressende Routineaufgaben übernehmen.

Wie das in der Praxis aussehen kann, erfahren Sie bei meinen Kollegen von Strautmann. Sie zeigen Ihnen in Halle 15 an Stand E56 eine innovative Entsorgungslösung, mit der Sie 2000 Arbeitsstunden im Jahr einsparen können. So haben die Mitarbeiter mehr Zeit für das, worauf es wirklich ankommt: die Kunden. Wie das geht? Ganz einfach: Durch Automatisierung. Eine automatische Ballenpresse muss nämlich nicht mehr händisch befüllt werden. Genau solche Lösungen sind meiner Meinung nach die Zukunft des Einzelhandels. Deswegen gehört der Strautmann-Stand auf jeden Fall zu den Must-Sees auf der EuroShop!

Austausch mit Experten

Sich Innovationen anzuschauen ist gut, sich darüber auszutauschen ist besser. Raum dafür bieten die Stages auf der EuroShop. Der Name hat sich geändert – früher hießen sie Foren – das Konzept bleibt aber das gleiche: Sie haben die Möglichkeit, mit internationalen Experten ins Gespräch zu kommen und sich spannende Fachbeiträge anzuhören. Sie wollen wissen, was die neusten Entwicklungen im Bereich Self-Scanning sind? Dann sollten Sie die Retail Technology Stage in Halle 6 besuchen. Falls Sie sich für Themen aus dem Bereich Shopper Marketing interessieren, sind Sie bei der Retail Marketing Stage in Halle1 richtig. Hier finden Sie alle Stages und Vorträge in der Übersicht.

Mein Geheimtipp: Auch mein Kollege Thomas Gruschwitz teilt seine Expertise und stellt eine innovative Entsorgungslösung vor. Sie treffen ihn am 19. Februar um 13:30 Uhr auf der Retail Marketing Stage.

Die beste Innovation des Jahres

Spannend wird es auch am 17. Februar um 16 Uhr auf der Expo + Event Stage in Halle 4 E40. Denn da wird der IFES Development + Innovation Award (IDIA) verliehen. Dieser zeichnet Produkte oder auch Projekte und Dienstleistungen aus, die nicht nur durch Zukunftsstärke, sondern auch mit Wirtschaftlichkeit und nachhaltiger Nutzung überzeugen. Und genau das ist es, was Innovation bedeutet. Sie müssen nicht nur neuartig sein, sondern genauso wirtschaftlich tragfähig und einen langfristigen Nutzen mitsichbringen. Die Verleihung ist deswegen ein absolutes Must-See!

Die Big Player von morgen schon heute treffen

Auch die Sonderflächen auf der EuroShop sind absolut einen Besuch wert. Lernen Sie beim Start-up hub Retail Technology & Marketing in Halle 3 Start-ups kennen, die mit ihren Ideen den Handel revolutionieren wollen. Sie sind jung, dynamisch und innovativ – das perfekte Umfeld für neue, kreative Ideen. Und wer weiß, vielleicht treffen Sie heute ein Start-up, was bereits morgen durch die Decke geht. Eine einmalige Gelegenheit also.

Auch der Innovationhub in Halle 4 E03 verspricht einige Zukunftsvisionen. Auch hier erleben Sie alles aus Bereichen wie Virtual und Augmented Reality. Erleben meine ich übrigens wortwörtlich. Denn Sie schauen sich die Lösungen nicht nur an, sondern probieren Sie selber aus.

Ab auf die EuroShop!

Sie sehen, ein Besuch der EuroShop lohnt sich absolut. Ein einmaliges Messeerlebnis ist garantiert. Sehr gerne können wir uns auch auf der EuroShop treffen! Schauen Sie einfach am Strautmann-Stand in Halle 15 an Stand E56 vorbei. Ich freue mich auf Sie und einen spannenden Austausch.

Strautmann Umwelttechnik GmbH

Alltagsheld Pappkarton: Was Sie über das Verpackungsprodukt wissen müssen

Umzug, Einkauf, Lagerung: Kartons sind praktisch, funktional, vielseitig nutzbar und im Alltag nicht mehr wegzudenken. In nahezu jeder Branche werden sie für alle möglichen Produkte als Verpackungsmaterial genutzt. Der „Verband Papierfabriken“ kam zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2017 allein in Deutschland 22,7 Millionen Tonnen Papier, Pappe und Karton hergestellt wurden. Weltweit sind die Zahlen für die Nachfrage nach Papier und Karton deutlich höher. Bis zum Jahr 2030 soll sich der Bedarf laut der globalen Studie „World Paper Markets up to 2030“ von „Pyöry Management Consulting“ sogar auf insgesamt 482 Millionen Tonnen steigern. Aber wo kommen Kartons eigentlich her? Aus welchen Materialien bestehen sie? Und was passiert mit ihnen, sobald sie nicht mehr gebraucht werden? All diese Fragen möchte ich Ihnen in diesem Beitrag beantworten.

Die EU setzt auf Recycling

Wussten Sie, dass sowohl Papier als auch Kartonagen aller Art hauptsächlich aus Zellulosefasern bestehen? Zellulose ist ein von Pflanzen gebildeter Stoff und Hauptbestandteil der pflanzlichen Zellwände. Dabei stammen mittlerweile 90% des Holzes, welches die Europäische Union zur Kartonproduktion benötigt, aus der EU selbst. Laut der „Confederation of European Paper Industries“ (CEPI) kommen sogar bis zu 60% aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Für die Produktion von Papier und Kartons greift die Industrie dabei nicht nur auf Frischfasern aus Bäumen zurück, sondern nutzt vor allem wiedergewonnene Fasern aus recycelten Papierprodukten. Laut der Organisation setzt die gesamte europäische Union bereits zu 86% erneuerbare Rohmaterialien zur Kartonherstellung ein. Im Detail heißt das, dass 46% aus recycelten Papierprodukten bestehen und lediglich zu 40% frischer Holzschliff genutzt wird. Die übrigen 14% setzen sich wiederum aus Stoffen zusammen, die nicht aus Fasern bestehen, wie zum Beispiel Kalziumkarbonat.

769.000 Tonnen Verpackungsmaterial

Dabei ist der Aufwand zur Herstellung dieses Alltagsgegenstands nicht zu unterschätzen: Kartons bestehen normalerweise aus mindestens drei Lagen. Nachdem der Zellstoff Zellulose in seine Fasern zerlegt wurde, wird er im ersten Schritt zu einem wässrigen Brei zermahlen. Ähnlich wird dieser Prozess auch mit dem Altpapier vollzogen, das nach seiner Reinigung ebenfalls zerkleinert wird. Das Gemisch aus Wasser, Zellfasern und Zusatzstoffen wird entfärbt und läuft anschließend immer und immer wieder durch ein Sieb in einer Kartonmaschine, in der mit der Zeit schließlich erste Papierbahnen entstehen. Diese werden wiederum gegautscht, was bedeutet, dass die Bahnen ohne Klebstoff aufeinander gepresst werden, damit die typischen Kartonschichten entstehen können. Nach mehreren Trocknungsvorgängen kommen Kalk, Füllstoffe und Bindemittel hinzu, bevor die Bahnen schließlich geglättet werden. Im letzten Schritt werden sie zerschnitten und sind damit bereit für die unterschiedlichsten Einsätze und Gebrauchsmöglichkeiten, wie zum Beispiel für die Industrie und den Handel – und besonders hier ist der Verbrauch enorm: Laut der „Saarbrücker Zeitung“ unter Berufung auf Regierungsangaben sind in Deutschland im Jahr 2015 rund 769.000 Tonnen Verpackungsmaterial verbraucht worden. Zum Vergleich: Noch vor knapp zehn Jahren lag die Gesamtzahl bei lediglich 120.000 Tonnen. Grund für den Anstieg ist unter anderem der Online-Handel, der nach wie vor boomt.

Nach der Nutzung landen Kartons in Altpapiercontainern – und dann?

Wussten Sie, dass in Europa mittlerweile schon 83% der Papier- und Kartonverpackungen recycelt werden? Diese Zahlen veröffentlichte das Statistische Bundesamt der Europäischen Union (ESTAT) im Jahr 2015. Während 10% auf Deponien landen, werden 7% für andere Verwertungen, wie zum Beispiel die Verbrennung, gesammelt.

Die Verpackungen, die recycelt werden, werden zunächst in den Altpapiercontainern gesammelt. Diese werden anschließend in Papierfabriken nach verschiedenen Papierarten sortiert und zu Ballen gepresst. Im nächsten Schritt werden sie im sogenannten Pulper mit Wasser aufgelöst und zerfasert. Der dadurch entstandene Faserbrei wird über Siebe gezogen, gereinigt und eingedickt. So werden Druckerschwärze und andere Fremdstoffe vom Altpapier entfernt. Nachdem weitere Faser-, Füll- und Hilfsstoffe hinzugemischt werden, gelangt die Masse in den Produktionsprozess zur Weiterverarbeitung zu Produkten wie Zeitungen, Umschlägen und Papierrollen. Dann beginnt der Kreislauf wieder von vorne. Dieser Kreislauf ist wesentlich umweltfreundlicher als die Herstellung von Papier. Denn dafür wird viel Holz, Energie und Wasser benötigt. Außerdem besteht die Gefahr, dass Chemikalien ins Gewässer gelangen. Durch den Einsatz von Altpapier kann die Umweltbelastung also stark reduziert werden.

Jetzt Altpapier effizient entsorgen!

Sie sehen, Altpapier ist ein wahrer Alltagsheld und schützt nicht nur Ihre Ware, sondern auch die Umwelt. Aber nur, wenn es auch richtig entsorgt wird. Dazu können Sie mit einer Ballenpresse in Ihrem Lager beitragen. Denn so wird die lose Kartonage bereits bei Ihnen zu Ballen gepresst. So lässt sie sich komfortabler und platzsparender abtransportieren. Es werden weniger LKW-Fahrten benötigt und das Risiko, dass lose Verpackungen in die Umwelt gelangen und nicht recycelt werden, wird reduziert.

Strautmann Umwelttechnik GmbH

Verpackung von Lebensmitteln: Schutz oder schädlich?

Egal ob Joghurt, Suppen oder Getränke – sie alle werden im Supermarkt verpackt verkauft. Insgesamt haben knapp 90 Prozent der Lebensmittel Verpackungen. Da kommt einiges zusammen: 2018 wurden in der EU für Essen und Getränke mehr als 1,13 Billionen Verpackungen verwendet.

Verpackungen sollen unsere Lebensmittel frisch halten, indem diese vor äußerlichen Einflüssen wie Licht und Sauerstoff geschützt werden. Doch gleichzeitig ist das Material, aus dem sie hergestellt werden, sehr oft schädlich für die Umwelt. Und durch Verpackungen wird eine enorme Menge Müll verursacht. Sollte man sie deswegen nicht besser komplett abschaffen? Über dieses Thema wird derzeit heiß diskutiert. Ich schaue mir beide Positionen einmal genauer an.

 Die Umweltsünde Plastik

Plastik ist eines der wichtigsten Verpackungsmaterialien. So steht es im Plastikatlas des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Aber Plastik ist extrem schädlich für die Umwelt und für einen selbst. Denn Kunststoffverpackungen enthalten chemische Substanzen. Gelangen diese in den Körper des Menschen, dann sind gesundheitliche Schäden zu befürchten. Und bei Kunststoffverpackungen besteht tatsächlich die Gefahr, dass der Mensch die chemischen Substanzen über die Lebensmittel wieder aufnimmt.

Plastikmüll gelangt auch über verschiedene Wege in die Weltmeere, wird dort aber nicht vollständig abgebaut. So fressen Meerestiere und -vögel kleine Plastikteile, weil sie sie für Nahrung halten. Die Tiere verhungern trotz einem vollen Magen. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass die Plastikpartikel über die Nahrungskette auch wieder auf dem Teller des Menschen landen. In größeren Plastikteilen können sich die Tiere verfangen – sie verletzen sich oder sterben qualvoll. Im Laufe eines Jahres landen rund 10 Millionen Tonnen Plastik im Meer. 

Längst wurde deswegen erkannt, dass Naturschutz ernst genommen und der Plastikverbrauch reduziert werden muss. Es tut sich tatsächlich etwas – auch im Einzelhandel. Papiertüten anstelle von Plastikbeuteln hängen neben den Äpfeln und an der Kasse. Die Trauben gibt es jetzt in Papierschälchen, nicht im Kunststoffbeutel. Seit 2015 haben Aldi Nord und Aldi Süd bereits rund 40.000 Tonnen weniger Verpackungsmaterial verbraucht, melden die Discounter. Verpackungsfreie Supermärkte liegen im Trend. Es tut sich also etwas und das ist gut für die Umwelt. Aber reicht der Verpackungsverzicht allein aus, um der Umwelt zu helfen?

 Mittel gegen Lebensmittelverschwendung 

Auf der einen Seite: Tonnen von eingespartem Verpackungsmaterial. Auf der anderen Seite: Lebensmittel, die in Deutschland jährlich im Müll landen. Nach aktuellen Zahlen des Umweltbundesamtes sind es 18 Millionen oder in anderen Worten: ein Drittel aller produzierten Lebensmittel. Damit wird die Umwelt stark belastet. Denn Wasser, Energie und Anbauflächen werden unnötig verschwendet, wenn die hergestellten Lebensmittel in der Tonne landen. Außerdem hungern mehr als 900 Millionen Menschen auf der Welt, während anderswo noch genießbare Lebensmittel weggeworfen werden.

Wenn Lebensmittel unverpackt verkauft werden, dann könnte sich dieses Problem noch verschlimmern. Sauerstoff, Feuchtigkeit, Licht, Reifegase – all diese Dinge kann eine Verpackung nämlich von Obst und Gemüse fernhalten. Und es dadurch deutlich länger haltbar machen. Eine verpackte Gurke hält beispielsweise drei Tage länger als eine unverpackte. Ein Prozent mehr Verpackung bedeuten zehn Prozent weniger weggeworfene Lebensmittel, ist sich Winfried Batzke, Geschäftsführer vom Deutschen Verpackungsinstitut sicher.

Verpacken lohnt sich also doch, wenn es nach den Verpackungs-Befürwortern geht. Ihrer Meinung nach soll der Schaden tatsächlich größer sein, wenn Lebensmittel verderben, als wenn sie verpackt werden. 90 Prozent der ökologischen Belastungen steckten im Produkt, nur zehn Prozent in der Verpackung.

Was ist die Lösung?

Viel Plastikmüll auf der einen, Lebensmittelverschwendung auf der anderen Seite. Eine Pattsituation. Ist der Umwelt geholfen, wenn Plastik eingespart wird, dafür aber tonnenweise Lebensmittel weggeschmissen werden müssen? Muss eine Alternative zu Plastik gefunden werden? Was taugen andere Verpackungsvarianten, wie zum Beispiel das Coating-Verfahren, was ich Ihnen in einem anderen Beitrag bereits vorgestellt habe? Sollten wir nur noch unverpackte Lebensmittel kaufen?

Fragen, auf die es aktuell noch keine eindeutige Antwort gibt. Klar ist nur, dass sich etwas ändern muss. Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema? Wie können wir unseren Planeten bestmöglich schützen? Schreiben Sie Ihren Standpunkt gerne in die Kommentare. Ich freue mich, wenn wir über dieses wichtige Thema ein wenig diskutieren.

Strautmann Umwelttechnik GmbH

So verkauft der Lebensmitteleinzelhandel heute – Drei Trends im Überblick

Seit Jahren boomt das Online-Geschäft. Amazon und Co. haben den Markt erobert. Der stationäre Handel leidet unter dem Erfolg der Konkurrenz und droht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen. Auch Lebensmittel kann man mittlerweile bei Amazon kaufen. Darin haben die Lebensmitteleinzelhändler zunächst keine Gefahr gesehen, denn Lebensmittel online zu erwerben – das kam den Deutschen lange komisch vor.

Doch der Trend ändert sich: Eine Studie im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat ermittelt, dass bereits 33 Prozent der Deutschen schon einmal online Lebensmittel gekauft haben und sich vorstellen könnten, dies noch einmal zu tun. Vorteile der Online-Bestellung seien zeitliche Unabhängigkeit für den Einkauf, kein Tragen der Einkäufe und Zeitersparnis.

Es scheint, als ob die Online-Giganten auch für den Lebensmitteleinzelhandel zum Problem werden. Doch kampflos gibt sich dieser nicht geschlagen. Es gibt einige Trends, mit denen die Märkte Kunden halten und neue gewinnen wollen. Ich stelle Ihnen drei der aktuellen Trends vor.

Wäschereiservice im Supermarkt 

Einkaufen und Wäsche in die Reinigung bringen – zwei To-dos des Alltags, die jeder kennt. Vor allem nach einem langen Arbeitstag können die Laufwege zu den verschiedenen Geschäften schon einmal lästig werden. Und stressig zugleich, wenn die Reinigung um 18 Uhr oder 19 Uhr schon wieder schließt.

Wieso also nicht den Lebensmitteleinkauf mit dem Gang zur Textilwäscherei verbinden und so Laufwege einsparen? Das dachte sich die Rewe Group und ging im Juli 2019 eine Kooperation mit dem Kölner Start-up “Wasch Mal” ein. In drei Testmärkten konnten Kunden online oder per App einen Waschservice buchen. Anschließend gaben sie die dreckige Wäsche im Rewe-Markt an der Kasse oder an den extra eingerichteten Stationen ab. Dort konnten sie später frisch gewaschene und gebügelte Kleidung wieder abholen.

Das Konzept schien aufzugehen: Zwischen Oktober und Dezember 2019 kamen laut Waschmal-Geschäftsführer Stefan Brüssemaker 23 Filialen hinzu. Und nun sollen 30 weitere Filialen folgen. Die größten Vorteile seien, dass Umwege wegfallen und dass die Kunden durch die langen Öffnungszeiten der Märkte profitieren, so Brüssemaker. Neben Rewe bietet auch der Drogeriemarktbetreiber dm einen Wäschereiservice an. Er kooperiert mit der Henkel-Tochter Persil Service.

Kunde als Kassierer

Lange Schlangen an der Kasse nerven die Kunden. Durch die Warterei verlieren sie viel Zeit. Hinzu kommt, dass sie die Ware mühsam aus ihrem Einkaufswagen auf das Band und wieder zurück räumen müssen. Bei der Supermarktkette Globus ist damit seit einiger Zeit Schluss. Bis Ende 2018 hat der Mittelständler bereits 30 Märkte mit einem neuen Bezahlsystem ausgestattet: Scan & Go.

Im Eingangsbereich halten die Globus-Kunden ihre Kundenkarten unter ein Lesegerät und können sich anschließend einen Scanner von einer Stellwand nehmen. Der Scanner wird durch eine Halterung am Einkaufswagen befestigt. Nun scannt der Kunde jeden Artikel, den er aus dem Regal nimmt, bevor er ihn in den Einkaufswagen legt. Am Ende wird an einer Checkout-Station bezahlt. Die Einkäufe müssen nicht noch einmal an einer Kasse ausgepackt werden.

Ende 2018 sagte David Massing, Projektleiter Scan & Go bei Globus im Gespräch mit dem Handelsblatt: “Wir haben jetzt schon über 165.000 Kunden, die sich registriert haben und es nutzen”. Der Umsatz habe sich in den Märkten, in denen Scan & Go eingesetzt wird, um 30 Prozent erhöht.

Auch Amazon setzt auf ein System ohne Kassen. In Amerika sind die ersten kassenfreien Supermärkte Amazon Go schon vor einigen Jahren eröffnet worden. In Deutschland experimentieren Händler wie Real mit dem Self-Scanning. Allerdings müssen die Kunden hier jedes einzelne Teil an den Kassen selber scannen und sie dafür noch einmal aus dem Einkaufswagen nehmen. Ob man so überhaupt noch Zeit sparen kann? Vielleicht beantwortet die Tatsache, dass sich diese Selbstbedienungskassen immer noch nicht so richtig durchgesetzt haben, diese Frage

Plauderkasse

Auf eine komplett gegensätzliche Strategie setzt die niederländische Supermarktkette Jumbo. Vor kurzem hat sie eine Plauderkasse bei ihrem Markt in Vlijmen eingeführt, an der sich die Mitarbeiter extra Zeit nehmen, um mit ihren Kunden beim Kassieren ins Gespräch zu kommen.

Der Hintergrund dieser Idee ist weniger schön: Immer mehr Menschen, vor allem Senioren, leben alleine und haben nur wenige, mit denen sie sich unterhalten können. Zum Mittel gegen Einsamkeit wird nun der Besuch im Supermarkt. “Wir möchten, dass das Einkaufen Spaß macht”, berichtete Dick de Fjiter, Niederlassungsleiter von Jumbo Vlijmen dem Gerneral Anzeiger Bonn. Das heißt: Statt Hektik und Stress entspanntes Einkaufen mit Plaudereien.

Zusätzlich kooperiert die Supermarktkette mit einer Stiftung und hat einen “Kaffeeklatsch” eingeführt. Hier treffen sich Ehrenamtliche mit älteren Menschen für Gespräche. Außerdem helfen diese den Senioren beim Einkaufen oder im Haushalt.

Der Hintergrund dieses Trends: Der Supermarkt wird zur Wohlfühlatmosphäre. Ein Ort, an dem man gerne Zeit verbringt. Für manche wird das Einkaufen sogar zum Erlebnis. Und das ist etwas, womit der stationäre Handel dem Online-Handel voraus ist. Kein Wunder also, dass viele Supermärkte dieses Ass im Ärmel zu spielen versuchen.

Und woher nimmt das Personal die Zeit?

Den Kunden ein entspanntes Einkaufen zu ermöglichen, ist gleichzeitig aber zusätzlicher Zeitaufwand für das Personal. Supermärkte müssen also an anderer Stelle Zeit einsparen, wenn sie mehr Kapazitäten für ihre Kunden aufwenden wollen. Eine oft unterschätzte Möglichkeit Zeit einzusparen, ist die Lagerlogistik. Viele entsorgen aufwendig, obwohl es längst effizientere Lösungen am Markt gibt. Wenn Sie zum Beispiel eine automatische Ballenpresse einsetzen, in die Kartonage nicht mehr per Hand eingeführt werden muss, dann können Sie im Jahr um die 2016 Stunden einsparen. So erhalten Sie genug Zeit, um Trends wie die Plauderkasse in Ihrem Markt umzusetzen.

Strautmann Umwelttechnik GmbH

Anton Leon Baler auf LinkedIn

Ich, Anton Leon Baler, bin jetzt auch auf LinkedIn aktiv und vernetze mich mit Geschäftspartnern und Kollegen. Dort erzähle ich spannende Geschichten aus meinem täglichen Arbeitsumfeld.

Ordnung und Sauberkeit sind nämlich für mich nicht nur Pflicht, sondern Leidenschaft. Auch mit Druck kenne ich mich gut aus. Wo andere platzen, arbeite ich ruhig weiter. Meine Kollegen sagen über mich, dass ich ein wahrer Segen bin. Denn ich helfe dort, wo es unbequem wird. Ich bin teamfähig, weil ich darauf achte, dass sich niemand in Gefahr begibt.

Vernetze Dich mit mir auf LinkedIn!

Anton Leon Baler, Prozessoptimierung

Anton Leon Baler, Prozessoptimierung
Anton Leon Baler, Prozessoptimierung